1952 - 1952: Neuanfang

Der freche Schulbub, der 1962 in der Fertigung aushilft, ist Josef II Irlbacher und damit die dritte Generation.

Nach den Kriegswirren nimmt Josef I Irlbacher, Sohn von Johann Irlbacher, die Arbeit im Betrieb wieder auf. Neue Produkte braucht das Unternehmen. Zum Topseller entwickelt sich – bis in die späten 1960er Jahre hinein – das gläserne Sichtfenster für die Schraubkappen der damals üblichen Sicherungseinsätze. Anfangs noch handwerklich gefertigt, ersinnt Irlbacher bald ein maschinelles Verfahren, um diese Glasplättchen kostengünstig, präzise und in großen Stückzahlen herstellen zu können.