Gedruckte Schaltung mit Mikrocontroller auf Glas: Höchste Rechenleistung für elegante und stylische HMIs.

Systemperipherie - Sensoren braucht das System!

Der unsichtbare Industrierechner – sichtbar gemacht

Zugegeben: A bisserl frech ist es schon, Displays oder ITO-Matrixsensoren als Systemperipherie zu bezeichnen. Aber im Grunde nicht falsch: Der Kern unseres Embedded-HMI ist der leistungsfähige 32-bit-Rechner. Die Applikation bauen wir kundenspezifisch um ihn herum. Meist mit Touch-Funktionalität, nicht immer mit einem Display und ITO-Matrixsensor, aber immer öfter. Das Display darf dabei bis 24“ groß sein. Zusätzlich können wir auch abgesetzte Displays ansteuern, beispielsweise für numerische Eingaben via Tastatur oder Encoder. Näherungssensoren liefern in aller Regel die Informationen für den Verschwinde-Effekt. Mit Display-Controllern kommunizieren wir dabei ebenso flüssig, wie mit übergeordneten Systemrechnern.
Im modernen Sprachgebrauch ist unser Embedded-HMI ein Edge-Computer, der Eingabeinformationen des Benutzers aufbereitet und mit Kontext versieht.